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Aus einem Ziel ein Vorhaben machen – Mehr Training & Besser Rauchfrei

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Die Vorhaben “Regelmäßig trainieren” und “Rauchfrei leben”

Der Lohn der Mühe:

In Teil I von “Aus einem Ziel ein Vorhaben machen” hatten wir uns damit beschäftigt, wie man mit Ansporner die Pfunde von der Hüfte herunter bekommt. Heute widmen wir uns den Vorhaben “Regelmäßig trainieren” und “Rauchfrei leben”.

 

Das Vorhaben “Regelmäßig trainieren”

Disziplin herrscht überall da, wo man etwas tut, wozu man eigentlich keine Lust hat. Das trifft auf so gut wie jede Tätigkeit zu, die mit dem Begriff “Training” in Verbindung steht. Aber wieso trainiert man dann?

Dazu genügt es, nach den Dingen zu schauen, für die es sich zu trainieren lohnt: Für die Bikini-Figur. Für ein Ständchen mit der Gitarre unter dem Balkon der Liebsten (vielleicht die, mit der Bikini-Figur? 😉 ). Für das Siegerfoto oder einfach nur den Spaß, dabei zu sein. Bei Ansporner kannst du jedes Vorhaben anlegen, wofür man trainieren möchte.

 

Training lohnt. Und mit Ansporner schmiedest du deinen Plan: Nachdem du beim Anlegen deines Vorhabens die Art des Workouts bestimmt hast, wirst du gefragt, was dich antreibt. Was ist deine Motivation zum Sport? Oder dein Ehrgeiz, ein Musikinstrument spielen zu können? Warum muss es der “Ironman” sein? Hast du einen konkreten Plan? Motivation kommt von Motiv! Teile uns deine Motivation mit!

 

Im Anschluss wählst du wieder aus zwei Optionen: Bei der Wahl “regelmäßiges Training” bestimmst du die minimale Anzahl der “Workouts” pro Woche, die du machen willst: dreimal wöchentlich joggen, jeden Tag Gitarre üben oder zweimal in der Woche das Fitnessstudio besuchen. Deine Herausforderung bei Ansporner: Solltest du Geld auf dein Vorhaben setzen, wird dein wöchentlicher Einsatz mit jedem Workout multipliziert, das du versäumst.

Wählst du dagegen die Option “einmaliges Trainingsziel”, legst du einen beliebigen Termin in der Zukunft fest, an dem du dein Ziel erreicht haben willst, ähnlich wie beim Vorhaben “Gewicht verlieren”. Das kann die Teilnahme an einem Marathon innerhalb des nächsten halben Jahres sein, der erste Fallschirmsprung, den man bis zum 25. Geburtstag wagen möchte oder “Knockin’ on Heaven’s Door”, das man auf der Gitarre zur Familienfeier im nächsten Sommer schmettern will. Na, Lust bekommen?

 

Kommen wir zum entgegengesetzten Thema – dem Entwöhnen:

 

Die liebe Sucht und das Vorhaben “Rauchfrei leben”

Du rauchst wie ein Fabrikofen? Deine Lunge spricht mit dir? Deine Wohnung stinkt wie die ranzigste Kneipe im Kiez? Gute Gründe, die Kippen aus deinem Leben zu verbannen. Auch hier wollen wir zunächst von dir wissen: Warum willst du das Rauchen aufgeben? Was ist dein Plan zur Rauchentwöhnung? Wie willst du dir das Rauchen abgewöhnen und zum Nichtraucher werden? Know your enemy!

 

Zweitens: Sein oder nicht ganz sein lassen, das ist hier die Frage: Du kannst wählen, ob du gleich ganz mit dem Rauchen aufhören oder nur die Anzahl der Zigaretten pro Tag reduzieren möchtest. Im Gegensatz zum Vorsatz, ganz mit dem Rauchen aufzuhören, gibst du bei der Option “Rauchen reduzieren” die maximale Anzahl der Zigaretten an, die du pro Tag rauchen willst (zum Beispiel “5 Zigaretten”). Dagegen ist bei “Ganz aufhören” die Anzahl der Zigaretten, die du während deines Vorhabens rauchen darfst, automatisch “0 Zigaretten”.

Dieses Mal setzt du Geld auf jede Zigarette, die du zu viel geraucht hast, zum Beispiel “5 Euro pro Zigarette”. Wie fühlt es sich an, wenn eine Zigarette plötzlich so viel kostet, wie eine ganze Schachtel? Nur mit einem starken Anreiz wird es dir gelingen, das Rauchen aufzugeben. Und hey, danach kannst du gleich dein Training für den Ironman starten.

 

Let’s do it!

In Teil III von “Aus einem Ziel ein Vorhaben machen”, wird es kreativ: “Setze dein eigenes Ziel”. Das Ansporner-Team zumindest hat schon ein paar Ideen. Unser Motto: Dranbleiben!

Euer Ansporner-Team

PS: Welches Ziel brennt dir unter den Nägeln? Wofür trainierst du mit Leidenschaft und ohne Unterlass? Schreibe es in die Kommentare!